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Wie klingt es eigentlich, wenn man seine innersten Dämonen in Musik verwandelt? Levi Meadows macht diesen Klang hörbar, mit einer einzigartigen Stimme, die sein tägliches Überleben formt. Er ist Frontmann der Alternative-Metal(core)-Band Hollow Signs, Leadsänger, Songwriter und Produzent in Personalunion. Ein kreativer Perfektionist, der sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen wirkt, dessen feines Gespür für Details, Sound und Atmosphäre seine Arbeit prägt. Hart erarbeitet ist der Erfolg, dank seines rastlosen Strebens nach Ausdruck und Kontrolle über eine Welt, die sich zu oft falsch anfühlt. Im Rampenlicht verbarg Levi, was in ihm tobte, während Ruhm für ihn kaum Bedeutung hatte. Noch vor einigen Monaten sang er von Sehnsucht, Leere und dem Wunsch nach Erlösung – ein Echo der Dunkelheit, die in ihm lauerte. Immer mehr ergriff sie Besitz von ihm, zog ihn hinab in einen finsteren Abgrund, wo Hoffnung schwieg und das Selbst sich auflöste. Gedanken, die früher nur flüsterten, schrien bald so laut, dass ständig die Frage zurückkehrte, ob er den Kampf gegen die Depressionen noch führen konnte. Sogar die Musik, die einst Halt war, fühlte sich wie eine untragbare Last an. Levis Lebensmut zerfiel, während die Leere sich wie ein schwarzes Tuch über alles legte. Und dann, eines Nachts, trat dieser geheimnisvolle Fremde in sein Leben – eine schicksalshafte Begegnung, seine Rettung. Der ursprüngliche Wunsch nach einem Ende, wandelte sich durch ihn in die stille Hoffnung auf einen Neuanfang. Er schlich sich in sein Herz und entzündete dort ein Licht, das die Dunkelheit nicht vertrieb, aber sie erträglicher machte.
Levi Meadows
Mensch von Raya

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Geboren und aufgewachsen ist Liam in Killybegs, im Norden Irlands. Dort lebte der heute 27 Jährige in einer grossen Familie, für die der katholische Glaube genauso zentral wie das Familiengeschäft: die Fischerei. Der strenge Glaubte seiner Familie führte dazu, dass man ihn verbannt hat, als herauskam, dass er schwul ist. Der Otter-Gestaltwandler verliess die Heimat im Norden und kam nach Dublin. Dort angekommen, verlor er kurz darauf seinen Partner, was Liam in eine schwere Krise stürzen liess. Aufgefangen wurde er - ausgerechnet - von einem Vampir. Heute ‘arbeitet’ Liam für diesen Vampir, indem er in dessen Fight Club kämpft und auch an ein Blutbordell für Vampire verliehen wird.
Liam Donnelly
Gestaltwandler von Sindira

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Ein Chaot, ein Rebell, ein Charmeur. Der junge Werwolf hat seinen Platz im Leben noch nicht so richtig gefunden. Ursprünglich aus ländlicher Gegend stammend, macht er nun seit einigen Monaten Dublin und das Trinity College unsicher. Nach dem Tod seiner Mum will er nicht weiter akzeptieren, ein verfluchtes Leben zu führen. Ob es einen Weg gibt, besser mit der Wolfsnatur umzugehen? Seiner Meinung nach muss es den geben.
Malachy Gavan
Werwolf von liwi

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Nach außen hin ist Morrigan eine ziemlich normale, durchschnittliche Frau. Nichts Besonderes. Sie arbeitet im National Museum in Dublin und liebt den Geruch von alten Schriften mehr, als frisch gebrühten Kaffee. Den verträgt sie sowieso nicht, davon wird sie viel zu aufgedreht. Es gibt keine ausufernden Partys am Wochenende, keine gewalttätigen Ex-Freunde oder eine skandalöse Drogenvergangenheit. Aber trotzdem ist da ein Trauma, das sie nicht loslässt. Das sie jede Nacht im Traum heimsucht, dafür sorgt, dass sie jedes einzelne alte Buch gewälzt hat, so unwahrscheinliche Geschichten es auch beinhaltet. Vor 12 Jahren, damals war Morrigan gerade frische 20 Jahre alt, wurde ihre Schwester und ihr Freund im Wald brutal ermordet. Morrigan hatte sich damals dem Suchtrupp angeschlossen und war die erste, die den Tatort betrat. Alles war voller Blut, die Augen ihrer kleinen Schwester starrten schreckgeweitet und starr in die Leere. Hinterher behauptete die Polizei, dass es ein tragischer Tierangriff gewesen sei. Dass man niemandem die Schuld dafür geben könne. Doch ab diesem Tag war nichts mehr, wie es war. Ihre Mutter verlor sie an den Alkohol, ihren Vater an die Trauer. Und übrig blieb nur Morrigan, die sich sicher war, dass da mehr dahinter steckte...
Morrigan Doyle
Mensch von Nessi

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Das Leben hat mich gefickt und trotzdem bin ich noch hier. N' scheiß lass ich mich kleinkriegen. - so oder so ähnlich würde das Lebensmotto von Nye lauten, hätte er sich jemals Gedanken darüber gemacht. Das Leben meinte es in den vergangenen Jahrzehnten meist weniger gut mit ihm. Besonders seine Anfänge als Mensch waren hart und widrig. Dennoch schaffte es niemand ihn von dieser Erde zu tilgen. Nicht einmal der Vampir, der ihn sein menschliches Leben kostete und ihn mit dem neu gewonnenen praktisch zum zweiten Mal sterbend zurückließ. Nye überlebte. Knapp, doch schien sein Trotz diesem beschissenen Leben gegenüber derart groß, dass er nicht bereit war es hinter sich zu lassen. Er wollte ein besseres. Zwar dauerte es Jahrzehnte, viele falsche Entscheidungen und noch mehr wutentbrannte Auseinandersetzungen, doch letztendlich bekam er es. Dieses bessere Leben, von dem er bereits als Kind träumte. Heute besitzt er nicht nur ein Haus, sondern erfüllte sich auch den Traum des eigenen Tattoostudios mitsamt geheimen Underground Nachtclubs, der alle Anderswesen willkommen heißt, die sich untereinander tummeln wollen. Selbst im Glauben nicht für ernsthafte innige Zweisamkeit bestimmt zu sein, wurde er belehrt. Aus einer vielleicht nicht ganz so zufälligen Begegnung mit diesem verlorenen Menschen entstand die intensivste Bindung, die er jemals spürte. Er wurde sein Schatten. Derjenige, dessen Nachrichten er bei jeder Gelegenheit beantwortete. Zu dem er nachts fuhr, ganz gleich wie viele andere Optionen offen standen. Sein Herz nicht länger ganz, denn ihm gehört unausgesprochen die zweite Hälfte. Diesem Frieden nur halb trauend, genießt er das derzeitige Leben mit jeder verstrichenen Minute mehr. Wissend, dass der Fall nach einem Höhenflug irgendwann kommen wird. Aber scheiß drauf - weil’s das ist, was Nye Irvine nunmal tut.
Nye Irvine
Vampir von Luxi

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Image ist alles: Das Erste, das einem an Pádraig O’Callaghan auffällt, ist sein Charisma. Der Kunsthändler weiß, wie er mit Worten umgeht und wie er andere um seinen Finger wickelt. Der Vampir ist ein versierter Manipulator, stets darauf bedacht seinen größten Vorteil aus seinen Kontakten und seinem gesellschaftlichen Stand als reiches Mitglied der Dubliner Kunstszene zu ziehen. Nur wenigen Personen erlaubt er, hinter seine Maske zu blicken. Dort findet sich neben Humor und Loyalität aber auch Arroganz, Opportunismus und Eitelkeit.
Geborener Fuchs, gelernter Automechaniker und zufällig in den Beruf gestolperter Barkeeper, hat Rónán Sweeney in 24 Jahren schon mehr erlebt als so mancher anderer (was auch daran liegt, dass die wenigsten Leute im Zuge ihres Lebens von egomanischen Vampiren entführt werden, so weit er weiß zumindest); ist Rónán mittlerweile zumindest eines gewohnt: Es kommt irgendwie immer anders als man denkt. Aber wird schon irgendwie, immerhin hat er schon deutlich Schlimmeres überstanden.
Rónán Sweeney
Gestaltwandler von rosa

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Ein Neuanfang in Dublin bedeutet für Rowan, die in Belfast aufgewachsen ist und den Krieg - als ehemalige Krankenschwester besonders intensiv - hautnah miterlebt hat, mehr Möglichkeiten und Freiheiten, als je zuvor. Hin- und hergerissen war sie zwar zwischen eigenen Vorstellungen und gesellschaftlich-traditionellen Erwartungen an sie als Frau nie, weil sie immer wusste, dass ein konservatives Leben nichts für sie ist, aber mit dem Stigma und Sexismus zu leben, war nicht immer einfach. Der Umzug nach Dublin ist a long time coming und kommt als Hoffnungsschimmer nach schweren Zeiten und Verlusten. Rowan folgt ihren Träumen und sucht in einer neuen Stadt nach mehr Freiheit, mehr Zugehörigkeit und nach weniger Einsamkeit. Als engagierte Studentin der Kunstgeschichte taucht sie nicht nur beruflich in eine Welt ein, die sie zutiefst erfüllt und begeistert, sie landet früher oder später auch unwissentlich inmitten einer Welt voller Übernatürlichem, die den meisten Menschen verborgen bleibt.
Rowan Mulligan
Mensch von Kathi

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Salinda Arenberg ist 386 Jahre alt und beinahe schon genauso lange verheiratet. Nicht ganz, aber manchmal fühlt es sich so an. Als sie in ihren Vierzigern auf Donatius Arenberg getroffen ist, hätte sie sich niemals erträumen lassen, dass ihr Weg so verlaufen würde. Mittlerweile agiert sie als selbsternannte First Lady des Arenberg Clans, hat zwei verwandelte Töchter und vier verwandelte Söhne durch ihren Mann.
Salinda Arenberg
Vampir von Nessi

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Shay ist ein sechzehnjähriger Freigeist mit großem Herzen und noch größerem Gerechtigkeitssinn. Loyal, laut und manchmal zu impulsiv stellt er sich kompromisslos vor die, die ihm wichtig sind – oft mit mehr Mut als Verstand. Intelligent, neugierig und unruhig sucht er ständig Neues, scheitert aber an seiner Ungeduld und seiner Konzentrationsschwäche.
Tadgh ist sehr umgänglich und gesellig. Darin, Dinge zu reparieren, in Stand zu halten und anderen sein Wissen weitergeben zu können, geht er voll und ganz auf. Und wenn er nicht gerade an einem neuen Spielzeug oder einer Reparatur tüftelt, stehen die Chancen gut, dass er ein paar neue, quietschbunte Socken strickt.
Tidus ist der Geist einer alten Welt mit einem Herz, das sich weigert, wirklich kalt zu werden. Er liebt die schönen Künste und eine elegante Spur Extravaganz.
Seit fast 1000 Jahren wandelt Tiernan auf dieser Erde. Geboren als Torbjorn, was so viel wie Thors Bär bedeutet, war und bleibt er ein Kämpferherz. Auch wenn die Kämpfe in den neuen Zeiten weniger etwas mit Ehre und Ruhm zu tun haben. Die Machtspiele sind nichts für ihn und werden es vermutlich auch nie werden. Er ist es gewohnt ein treuer, loyaler Diener zu sein der Befehle ausführt. Daran hat auch seine lange Anwesenheit auf diesem Planeten geändert. Dass er dabei manchmal schroff und abgestumpft herüber kommt, mag daran liegen dass er noch immer dem Zeitalter seiner Erschaffung nachtrauert und auch noch die alten Götter des Nordens anbetet.
Es ist leicht den Hexer und Besitzer des The Silver Branch mit seinen gerade einmal 53 Jahren zu unterschätzen, gilt er damit in seiner Welt doch noch als sehr jung. Und trotzdem strebt er schon jetzt nach Großem. Machthungrig und mit einem geradezu krankhaften Ehrgeiz ist er bereit sich einen Namen zu machen und das ohne jede Verbindung zu dem Namen seiner Adoptivfamilie, vor der er sich bereits vor Jahren abgewandt hat, um sich stattdessen selbst durchzuschlagen. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist ihm nahezu jedes Mittel recht. Skrupellos und ambitioniert treibt er seine Geschäfte voran. Sowohl die legalen, als auch die weniger legalen. Und somit ist es zwar leicht ihn zu unterschätzen, aber sicher nicht ratsam.


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