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Unsterbliche einundzwanzig Jahre jung und erfüllt von Hass und Abscheu gegenüber jener neuen Lebensrealität, die ihr aufgezwungen wurde; und gegen den Erschaffer, der einst für wenige Wochen ihr Bett teilte und nun das untrennbare Band zwischen ihnen für süße, aber gleichzeitig leere und dunkle Worte der Versuchung nutzt. Denn Allegra hatte einen Plan: das Studium beenden, ein paar Jahre arbeiten, das Leben leben – und irgendwann Ehe und Familie. Doch durch die unfreiwillige Begegnung mit dem Übernatürlichen, dem Unsterblichen sind all ihre Wünsche und Träume in den Hintergrund gerückt. Wäre ihre Verwandlung wenigstens mit Respekt und Einverständnis geschehen … doch so bleibt nur ein traumatisches Erlebnis zurück, das tiefe Spuren hinterlassen hat – und die Angst. Die Angst vor der Veränderung und die Angst davor, sich selbst und ihre Liebsten zu verlieren. Einst eine gesellige junge Frau voller Lebensfreude, voller Empathie und Tiefgründigkeit ist sie nun – nur wenige Wochen nach Beginn ihrer Unsterblichkeit – verschlossen, schwermütig, zurückhaltend und höchst traumatisiert.
Ein Hauch in der Dunkelheit, der das Gleichgewicht wahrt, wenn Chaos und Ordnung miteinander ringen. Manchmal flüstert es durch Träume, manchmal schreibt es sich in die Schatten Dublins. Der Wind ist das Schicksal. Achtet auf Euch, denn wer ist schon vor dem Schicksal gefeit?
an Goath
Mensch von Team

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Die Hirschwandlerin lebt seit einigen Jahren bei The Crimson Veil und tritt dort als Jazz-Sängerin auf. Ab und an gibt sie auch ihr Blut oder hilft Isola bei ihren Geschäften. Aoife hat eine ruhige, zurückhaltende Ausstrahlung, ist recht empathisch und eine ausgesprochen gute Beobachterin (auch Dank ihrer Hirsch-Sinne). Offiziell ist sie freiwillig bei den Vampiren und glaubt auch selbst, dass dieser sichere Hafen ihre neue Heimat ist. Sie ahnt nicht, in welchem Intrigenspiel sie selbst gefangen ist.
Aoife Loughlin
Gestaltwandler von liwi

8 Ingame-Posts

Seit 208 Jahren lebt Babangida nun auf dieser Welt - und hat sie noch immer nicht verstanden. Weshalb Menschen und andere Wesen schlecht zueinander sind. Weshalb Dinge wie Rassismus und Unterdrückung existieren. Der sanftmütige Riese wurde in Senegal geboren - und brutal aus dieser Heimat entrissen. Versklavt von dem weissen Mann - doch ebenso gerettet von einem weissen Mann, hat er bald gelernt, dass Hautfarbe, Geschlecht, Rasse keine Rolle spielen. Babangida sieht sich als Beschützer und Bewahrer. Von allen Lebewesen.
Babangida Yeboah
Vampir von Sindira

14 Ingame-Posts

Ruhig, besonnen und der unweigerliche Schatten hinter der Gestalt von Donatius Arenberg. Auf den ersten Blick ist Cael vor allem eines: ein schweigsamer, gar stummer Fels in der um ihn tosenden Brandung, ein Anker, an dem man sich festzuhalten weiß, wenn die Welt ins Wanken zu geraten scheint und der jedem mit einer überdurchschnittlichen Portion an Misstrauen begegnet und doch sind all dies nur die sorgfältigen Bestandteile einer Rüstung, die er über die Jahrzehnte aufzubauen gewusst hat. Seine unerschütterliche Loyalität gegenüber dem Clan der Arenberg wird ihn vielleicht irgendwann einmal den Tod bringen, aber bis dahin ist er vor allem eines: die Augen und Ohren ihres Oberhauptes und unweigerlich auch so etwas wie das persönliche Haustier dieses Mannes, wenn man von dem weiß, was hinter verschlossenen Türen geschieht. Dabei sind es wohl vor allem die eigenen Besitzansprüche, die Cael geltend machen würde, würde ihm dies jemals zugesprochen werden.
Cael Callahan
Gestaltwandler von Emma

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Das Letzte, das man tun sollte, ist, Caoimhe Flanagan zu unterschätzen. Die Vampirin mag wie ein anschmiegsames Kätzchen wirken mit ihren langen, dichten Wimpern und ihrem verführerischen Lächeln – aber das gehört zu ihrem Job. Und ist ein Verhalten, das sie sich vor langer Zeit angeeignet hat, als sie sich dazu bereit erklärt hat, für ihre Erschafferin zu arbeiten. Darüber, wie viel Wahrheit wirklich dahintersteckt, wenn sie sich an jemanden schmiegt und ihm süße Nichtigkeiten ins Ohr schnurrt, kann man wohl sicher streiten. Was man aber definitiv sagen kann, ist: Komm ihr nicht krumm, wenn du nicht ihre Krallen spüren willst.
Caoimhe Flanagan
Vampir von Jules

3 Ingame-Posts

Ciro ist aufgrund seiner Berufung und seiner langen Zeit im medizinischen Beruf viel mehr ein Beobachter, als einer der viel redet; zumindest ist dies der erste Anschein. Wenn er sich aber wohl fühlt, so ist er gesellig, empathisch und auch gesprächig. Gerade aufgrund seines Berufs ist er sehr genau, geradezu perfektionistisch. Seine weichen Augen und seine eher stoische Art, geben vielen Wesen das Gefühl in einem sicheren Hafen zu sein, heißt also, dass er nicht unnahbar wirkt deswegen.
Ciro de Vecchio
Vampir von Katie

6 Ingame-Posts

Declan Ahearne
Vampir von Kathi

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Donatius Arenberg ist nicht nur ein Vampir, der bereits ein halbes Jahrtausend überdauerte, sondern obendrein das Oberhaupt der ehrenwerten Familie Arenberg – ein mächtiger Vampirclan adliger Abstammung, den er selbst gegründet hat und deren Existenz er vor allem in seiner Funktionalität sieht. Er ist gerissen wie charmant, intrigant, wie wortgewandt, stets adrett gekleidet und jemand, der mehr weiß, als man auf den ersten Blick annehmen würde. Skrupel? Kennt er nur, wenn es für ihn selbst Relevanz besitzt. Donatius handelt mit Macht und Informationen, eine Hand wäscht bekanntlich die andere, er spinnt und hält im Hintergrund Fäden zusammen, weiß er schließlich sehr genau um seine eigene Position. Er ist gnadenlos und blutrünstig, moralisch nicht einmal mehr grau, jedoch gebunden an den eigenen Ehrenkodex. Das liebste Hobby des Clanoberhauptes ist es, blutigen Kämpfen zwischen Anderswesen im eigenen Fight Club zuzusehen – und wenn ihn dorthin ein gewisser, schwarzer Kater begleitet, ist die Welt für ihn in Ordnung.
Eamon O’Rourke wurde 1910 in einem kleinen Dorf in Nordirland geboren. Im Zweiten Weltkrieg meldete er sich freiwillig zur Armee, aus Langeweile und dem Wunsch, seinem eintönigen Leben zu entkommen. In einem Gefangenenlager bei Dünkirchen wurde er 1940 von Caelan Gallagher in einen Vampir verwandelt – gemeinsam mit seinen Brüdern Pádraig und Donovan. Heute ist Eamon ein kontrollierter, charmanter und berechnender Vampir mit einer dunklen Seite. Er lebt ohne festen Beruf, treibt sich von Ort zu Ort und schlägt sich durch. Nach außen wirkt er kultiviert, im Inneren ist er besitzergreifend und gefährlich. Er sucht nach Kontrolle – über sich, über andere, über alles. Seine größte Schwäche trägt einen Namen: Allegra.
Eamon O'Rourke
Vampir von Sarah*

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Die eigentlich schon 55-jährige Hexe sieht noch immer aus wie Anfang 20 und stünde normalerweise mitten im Leben. Wäre da nicht das große Unglück vor wenigen Monaten gewesen, das ihre ganze Familie und ihren kleinen Coven ausgelöscht hätte. Sie stammt von der Isle of Man, einen kleinen Insel zwischen Irland und Großbritannien, die beinahe von einer großen Flutwelle getroffen worden wäre. Diese Flutwelle hätte vermutlich sehr viele Menschen das Leben gekostet - daher entschied sich ihr Coven für ein viel zu großes und mächtiges Ritual, das sie am Ende alle ihr Leben gekostet hat. Außer Eira. Sie ist die einzige Überlebende. Sie hat ihre Heimat verlassen, ist nach Irland gekommen und versucht hier neu anzufangen. Das Problem an der Sache: sie hat den Zugang zu ihren Kräften verloren. Sie kann keine Magie mehr wirken. Daher ist es keine Überraschung, dass sie frustriert, emotional und hasserfüllt ist. Sie weiß aktuell gar nicht wohin mit ihren Emotionen, weiß nur, dass sie am liebsten alles rückgängig machen würde...
Eira Craine
Hexe von Nessi

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Ezra ist einer dieser lässigen Typen, mit denen man sowohl intellektuelle Gespräche führen, als auch die Sau rauslassen kann. Der schlagfertige Barkeeper/Student hat stets einen schlagfertigen Spruch auf den Lippen und zu allem eine Meinung. Er hat eine Art an sich, dass man ihn irgendwie unverschämt findet, aber gleichzeitig mit ihm befreundet sein will.
Ezra mischt sich in aller Seelenruhe unter andere Anderswesen – unter ihnen auch Vampire. So als müsste er sich nicht eine Sekunde lang auch nur einen Gedanken darüber machen, als kleiner, blutiger Hashbrownie zu enden. Und das nicht nur in seinem Job als Barkeeper im Hallowed Sins, sondern auch in seinem Privatleben. Vielleicht macht ihn das leichtfertig. Aber er kommt aus einem Clan, der jedes Anderswesen respektiert. Und nach diesem Credo lebt Ezra auch.
Ezra Rafferty
Gestaltwandler von Jules

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Troublemaker. Dieses Wort beschreibt Fionn Tierney - oder Fifi, wie ihn seine Freunde sehr liebevoll nennen - perfekt. Der Nordire ist energiegeladen, lustig, vor allem aber leichtfertig und frech. Ein loyaler Freund, der aber auch manchmal den letzten Nerv kosten kann. Vor seiner Verwandlung war er Bassist einer Band und hatte große Träume: Er wollte mit seiner Musik bekannt werden. Heute ist seine Welt einerseits voll unendlicher Möglichkeiten - das Dasein als Vampir würde ihm alle Türen öffnen - wenn da nicht der Blutdurst wäre, der ihn auch nach fünf Jahren immer noch regelmäßig beherrscht.
Fionn Tierney
Vampir von Jules

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Gale Kelly
Hexe von Ben

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Irma O’Donoghue ist eine 200 Jahre alte Hexe, Strafverteidigerin und aktuelle Leiterin des Coven Éadan. Nach außen hin verkörpert sie kühle Eleganz und absolute Kontrolle – eine Frau, die nie laut werden muss, um gehört zu werden. Ihr silbergraues Haar, die ruhige Stimme und der scharfe Blick verleihen ihr eine Autorität, die ebenso faszinierend wie einschüchternd wirkt. Als Katholikin mit festem moralischem Kompass glaubt sie an Verantwortung statt an Vergebung. In ihrer Kanzlei verteidigt sie Menschen wie Anderswesen mit derselben Präzision, mit der sie ihre Magie wirkt. Irma ist klug, diszipliniert und unnahbar – doch unter der makellosen Fassade liegt eine Frau, die weiß, wie hoch der Preis von Macht, Moral und Mitgefühl wirklich ist.
Johann Rasmussen ist ein Mann, den man nicht durchschaut. Ein kontrollierter Geist in einem disziplinierten Körper, dessen Ruhe selten Erleichterung, sondern Anspannung bedeutet. Er wirkt charismatisch, weltgewandt, fast charmant, solange man nicht merkt, wie berechnend jede seiner Gesten ist. Zielstrebig bis zur Härte und mit einer Präzision, die Menschen eher verstummen lässt, als sie näherzubringen. In Gesellschaft höflich, aber unnahbar, ist er jemand, der Nähe nur zulässt, solange sie ihn nicht berührt. Sein Denken ist logisch, sein Urteil kalt, seine Moral variabel. Und doch haftet ihm eine seltsame Faszination an – wie jemandem, der Dinge weiß, die man selbst lieber nicht wissen möchte.
Wenn man eine Weltenverbesserin in eine Person packen würde, dann bekäme man dabei Laoise raus. Ihr geht es nicht darum, dass es jemandem besser gehen soll, als jemand anderem, oder dass die Menschen über die Welt und die Tiere gestellt werden. Laoise will vor allem eines: Gerechtigkeit! Ihr Gerechtigkeitssinn und ihre absolute Mission für alle (auch die Welt) Fairness zu erreichen, sind ihr Lebensinhalt. Sie freut sich über alle Begegnungen, die sie macht, sie freut sich über jeden Regen, der sie morgens klitschnass macht. Sie ist optimistisch - fast schon naiv. Aber sie liebt das Leben und sie möchte, dass alle diese Chance haben sollen.
Laoise Quinn
Mensch von Katie

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